In einer Allgemeinverfügung hat die Thüringer Landwirtschaft Maßnahmen zur Bekämpfung von Feldmäusen in Rückzugsgebieten im Bereich von Nichtkulturland erlaubt. Laut NABU Thüringen darf jetzt schon seit September Ratron-Giftweizen unter anderem auch auf Ackerrandstreifen, Straßenrändern und Böschungen, ausgebracht werden. Mike Jessat der Landesvorsitzende des NABU Thüringen bezeichnet diese Vorgehensweise als einen Anschlag auf die Biodiversität. Laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit weise der in den Giftködern enthaltene Wirkstoff Zinkphosphid eine sehr hohe Giftigkeit gegenüber Vögeln und Säugetieren auf. Ein solcher Einsatz von Giftmitteln könne gravierende Auswirkungen auf die Populationen haben, so Jessat. Der NABU Thüringen fordert deshalb die Allgemeinverfügung der TLL schnellstens außer Kraft zusetzten.
Wie jedes Jahr reisen auch in diesem Sommer wieder US-amerikanische Jugendliche mit dem Parlamentarischen... [zum Beitrag]
Am Donnerstag, 24. Juli und Freitag, 25. Juli 2025 findet jeweils eine geführte Radtour des ADFC... [zum Beitrag]
Das Trinkwasser im Stadtgebiet Jena ist wieder uneingeschränkt nutzbar. Bei aktuellen Nachuntersuchungen... [zum Beitrag]
Das FamilienDoppelKonzert der Northamptonshire County Youth Concert Band and Brass Band am vergangenen... [zum Beitrag]
Dienstagnachmittag traf sich Bürgermeister Benjamin Koppe mit 36 Jugendlichen aus der rumänischen... [zum Beitrag]
Bereits zum 28. Mal findet der Töpfermarkt in Jena statt und lockt am letzten Juliwochenende Interessierte... [zum Beitrag]
Der ProbierLaden in der Jenaer Innenstadt geht in eine kurze Sommerpause: Vom 11. bis 22. August 2025... [zum Beitrag]
Aufgrund der Vorfälle während des Regionalligaspiels zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und der BSG Chemie... [zum Beitrag]
Seit Mittwoch läuft das Sommercamp der Jugendfeuerwehr Jena auf dem Gelände des Universitätssportvereins... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !