Einen neuartigen Klebstoff entwickeln Chemiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena: Der verbindet nicht nur zuverlässig und schnell beinahe jedes Material. Er ist dazu noch leicht zu handhaben, vollständig biologisch abbaubar und zudem ein reines Naturprodukt. So sei er etwa als Knochenkleber oder zum reversiblen Fixieren von Implantaten bestens geeignet, ebenso zur Beschichtung von keramischen und metallischen Implantatmaterialien sowie als Reservoir-Material. Dr. Jana Wotschadlo und ihr Team planen nun ein eigenes Unternehmen zu gründen, das auf den jeweiligen Kundenbedarf und unterschiedliche Anforderungsprofile spezifisch zugeschnittene Schmelzkleber formuliert.
Ob in Wasser, Boden oder Darm – Mikroorganismen sind oft unsichtbar und bestimmen doch unser Leben... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Ein deutsch-österreichisches Team unter Leitung der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des... [zum Beitrag]
MINT Festival meets Highlights der Physik - an der Friedrich-Schiller-Universität und in der Goethe... [zum Beitrag]
Auf jedem Beipackzettel und Aufklärungsbogen sind sie akribisch aufgelistet – die Risiken und... [zum Beitrag]
Aus industriellen Abfällen neue Wertstoffe gewinnen – daran arbeitet die jüngste Ausgründung aus dem... [zum Beitrag]
Nadelbäume schützen sich mit Harz. Dieses enthält Diterpene als Abwehrstoffe gegen Schädlinge. Forscher am... [zum Beitrag]
Markus Reichstein wurde zum AGU Fellow gewählt und gehört damit zu einer weltweiten Gruppe von 52 Personen... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !