Der erste symbolische Spaten ist gestochen. Bis zum Oktober des nächsten Jahres soll das neue Krematorium auf dem Nordfriedhof fertiggestellt sein. Der insgesamt 3,26 Millionen teure Neubau soll ein würdiger Ort für die Hinterbliebenen sein und den Mitarbeitern auf dem Friedhof bessere Arbeitsbedingungen bieten. 95 Prozent aller Beisetzungen sind heutzutage Feuerbestattungen, dazu benötigt man eine zeitgemäße Technik. Das neue Krematorium soll das nun bieten. Das Gebäude wird zwei Etagen haben mit einem öffentlich zugänglichen Bereich. In diesem sollen Angehörige an der Einäscherung ihrer Toten teilnehmen können. Kühlzellen für die Lagerung der Verstorbenen, ein Raum für die Umsargung und Vorbereitung der Verstorbenen und Räume für die Leichenschau sind ebenfalls geplant.
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