Der InfectoGnostics Forschungscampus erhält für seine Projekte in den kommenden fünf Jahren bis zu zehn Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Diese positive Nachricht über die
Weiterfinanzierung bis 2019 erhielt der Forschungscampus heute. Bereits seit Oktober 2013 arbeiten Wissenschaftler im Rahmen von
InfectoGnostics-Projekten daran, Lösungen für die schnelle und kostengünstige Vor-Ort-Analyse von Infektionen zu finden. Nach einer einjährigen Vorphase wurde der Campus begutachtet und Anfang Juni in
Berlin durch eine Jury bewertet. Die zugesagte Förderung des Bundes von bis zu 2 Millionen Euro pro Jahr kann nach fünf Jahren auf insgesamt bis zu fünfzehn Jahre verlängert werden. InfectoGnostics erhält zusätzlich Unterstützung vom Land Thüringen, welches bereits jetzt vier Projekte zu Infektionsthemen finanziert. fs
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