Heute hat sich beim Jenaer Nahverkehr der Mann gestellt, der in der vergangenen Woche in einer Straßenbahn seine Notdurft verrichtet hat. Der 28-Jährige gab an, in Panik und ohne Gedanken an mögliche Auswirkungen gehandelt zu haben. Für sein Fehlverhalten entschuldigte er sich und erklärte, die Konsequenzen zu tragen. Ihm werden die Reinigung in Rechnung gestellt sowie die gesamten Kosten, die durch den Austausch der Straßenbahn im laufenden Linienbetrieb entstanden sind. Am 11. Juni hatte sich der Mann kurz vor sechs Uhr in eine Straßenbahn der Linie 3 gehockt und dort sein „großes Geschäft" gemacht. Die Berichterstattung brachte den Gesuchten dazu, sich beim Nahverkehr zu melden.
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