Dr. Carolin Ligges vom Universitätsklinikum Jena hat gemeinsam mit Forschern des Leipziger Fraunhofer-Instituts und weiteren wissenschaftlichen Partnern den Wissenschaftspreis des Bundesverbandes Legasthenie und Dyskalkulie erhalten. Das Forscherteam untersuchte die Rolle des sogenannten Sprachgens FOXP2 bei der Legasthenie. Bekannt ist, dass dieses Gen eine wichtige Funktion im Spracherwerb innehat. Die Wissenschaftler konnten erstmalig zeigen, dass eine bestimmte Variante des FOXP2-Gens in direktem Zusammenhang mit Legasthenie steht und dabei wahrscheinlich die Hirnaktivierung beim Lesen beeinflusst. Damit leisteten sie einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Legasthenie und damit auch zur Entwicklung eines Frühtests.
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