Vom 15. bis 17. Mai wird am Leibniz-Institut für Photonische Technologien IPHT in Jena das internationale Symposium „DNA-Based Functional Materials" veranstaltet. Rund 50 Wissenschaftler aus der ganzen Welt beschäftigen sich mit der Frage, wie man DNA als Material zur Herstellung von komplexen Strukturen im Nanobereich optimaler nutzen kann. Der Schwerpunkt des Symposiums liegt auf dem Thema DNA-Origami. Dabei wird DNA so gefaltet, dass jede erdenkliche zwei- oder dreidimensionale Form im Nanobereich hergestellt werden kann. Die Schlüsseltechnologie ermöglicht Anwendungen beispielsweise im Bereich Biosensorik oder in der Medizin, um Medikamente über DNA-Bauteile direkt in die Zellen zu transportieren. Vorteile des Baumaterials DNA sind seine Stabilität, die einfache Herstellung, geringe Produktionskosten und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. cd
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