Hochwasser-Schäden an der Infrastruktur nahmen Mitarbeiter des Thüringer Landesamtes für Bau und Verkehr in Gera ins Visier. Begleitet wurden sie u.a. von Baudezernent Ramon Miller, Matthias Röder vom Straßenbauamt Ostthüringen, Vertretern verschiedener Fachdienste der Stadtverwaltung sowie des Teams Aufbauhilfe Hochwasser Infrastruktur. Ziel des Arbeitstreffens war es, in Gesprächen direkt vor Ort die Schäden zu bewerten. Schwerpunkte waren Schulen und Sportstätten sowie Straßen und Brücken. Zugesagt wurde eine zügige Bearbeitung der Anträge, wenn diese zumindest mit der nachvollziehbaren Kostenschätzung eines Fachmannes eingereicht würden. cd
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