Durch den milden Winter haben sich die Kosten für den Winterdienst der Stadt Gera auf etwa die Hälfte gegenüber den Vorjahren reduziert. Sie betragen für die diesjährige Winterperiode cirka 350 000 bis 400 000 Euro. In dieser Summe sind u.a. die Ausgaben für 1 500 Tonnen Streusalz enthalten, von denen nur etwa 300 Tonnen verbraucht worden sind. Im Vergleich dazu mussten durchschnittlich in den letzten fünf Jahren cirka 750 000 Euro für eine Winterperiode von November bis März aufgewendet werden. Durch den milden Winter entstanden auch an Straßen, Wegen und Plätzen viel geringere Schäden. Für April und Mai sind zusätzliche Ausbesserungsmaßnahmen zur Beseitigung von Unfallgefahren und von Schlaglöchern geplant. cd
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