Der Jenaer Ökologe Prof. Dr. Nico Eisenhauer von der Friedrich-Schiller-Universität gehört zu den diesjährigen Preisträgern des renommierten Heinz Maier-Leibnitz-Preises. Das hat die Deutsche Forschungsgesellschaft heute bekannt gegeben.
Nico Eisenhauer widmet sich in seiner Forschungsarbeit den Interaktionen zwischen oberirdisch und unterirdisch lebenden Organismen und untersucht damit die Bedeutung der Artenvielfalt für die Stabilität von Ökosystemen. Dafür nutzt der 33-Jährige vor allem das so genannte „Jena-Experiment", ein 2012 in der Saale-Aue angelegtes Großprojekt zur funktionellen Biodiversitätsforschung.
Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis wird seit 1977 von der Deutschen Forschungsgesellschaft verliehen und ist mit 20 000 Euro dotiert. Vergeben wird die Auszeichnung am 12. Mai in Berlin.
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