Gemeinsam mit seinem ebenfalls aus Deutschland stammenden Kollegen Dr. Thomas Sauerwald, der jetzt an der Universität von Cambridge arbeitet, wird Prof. Dr. Tobias Friedrich von der Universität Jena die „Analyse Diskreter Lastbalancierung auf heterogenen Netzwerken" - kurz: ADLON - in Angriff nehmen. Für das auf drei Jahre angelegte neue Forschungsprojekt hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft mehr als 315 000 Euro zur Verfügung gestellt. Der für Laien kryptische Titel beinhaltet ein grundlegendes Problem des Informationszeitalters: Die Menge der digitalen Daten verdoppelt sich alle zwei Jahre. Der Leistungszugewinn einzelner Computer kann damit nicht mehr mithalten. Daher werden viele Probleme heute verteilt über eine Vielzahl von Rechnern bearbeitet. Die Herausforderung ist, die zu erledigenden Aufgaben auf die beteiligten Rechner möglichst gleichmäßig zu verteilen. cd
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