Als Hybridbildgebung bezeichnet die moderne Medizin die Kombination sich ergänzender Bildgebungsverfahren in einem Untersuchungsvorgang. Kaum berücksichtigt wird in den bisherigen Hybridbildgebungskonzepten der Ultraschall - zu Unrecht, sagt Dr. Martin Freesmeyer, Chefarzt der Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Jena. Denn so lassen sich krankhafte Befunde zweifelsfrei einem Organ zuordnen. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Dr. Thomas Opfermann und Dr. Thomas Winkens koppelte er mit dem Ultraschall und der SPECT-Bildgebung, die dreidimensionale Szintigraphiebilder liefert, zwei Standardverfahren der Schilddrüsendiagnostik. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Jenaer Wissenschaftler jetzt im renommierten Fachjournal Radiology.
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