Die Fossilien-Fundstellen im Raum Gera stehen am Donnerstag, 12. Dezember, 15 Uhr, im Mittelpunkt eines Vortrages im Museum für Naturkunde. Durch die abwechslungsreichen geologischen Verhältnisse können dort innerhalb nur weniger Kilometer Graptolithen aus dem Erdzeitalter Silur, Armfüßer und Fische aus der Zechstein-Zeit und Knochen eiszeitlicher Tiere gefunden werden. Insbesondere im 19. und 20. Jahrhundert haben Wissenschaftler und auch vor allem sammeleifrige Bürger Geras die bedeutenden Fossilfunde geborgen, für die Gera heute berühmt ist. Personen wie Robert Eisel und verdanken wir unzählige Überreste von Meeresbewohnern und Pflanzen aus jener Zeit, als Gera vor 255 Millionen Jahren am Rande des Zechstein-Meeres lag.
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