Die Dysplasie-Sprechstunde an der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Jena ist durch die Arbeitsgemeinschaft für Zervixpathologie und Kolposkopie zertifiziert worden. Die Spezialsprechstunde darf sich jetzt Dysplasie-Zentrum nennen, sagt die Leiterin Dr. Cornelia Scheungraber. Mehr als 70 Prozent aller Frauen sind im Laufe ihres Lebens mit einer Infektion mit humanen Papillomviren konfrontiert. Meist verläuft diese Infektion harmlos, in einigen Fällen entstehen jedoch veränderte Zellen am Gebärmutterhals oder am äußeren Genitale, so genannte Dysplasien. Diese Krebsvorstufen müssen erkannt und behandelt werden. Das UKJ hat als erste Klinik in Deutschland das Zertifikat Dysplasie-Zentrum erhalten. cd
Der Tumor in der Leber war bei Wolfgang Schneider bereits so groß und durch mehrere Verfahren... [zum Beitrag]
Auf jedem Beipackzettel und Aufklärungsbogen sind sie akribisch aufgelistet – die Risiken und... [zum Beitrag]
Ein deutsch-österreichisches Team unter Leitung der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des... [zum Beitrag]
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden am 29. September junge... [zum Beitrag]
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Markus Reichstein wurde zum AGU Fellow gewählt und gehört damit zu einer weltweiten Gruppe von 52 Personen... [zum Beitrag]
Aus industriellen Abfällen neue Wertstoffe gewinnen – daran arbeitet die jüngste Ausgründung aus dem... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !