Einem Drittel der Menschen ab 65 Jahren verschreiben Ärzte fünf oder mehr verschiedene Mittel zur täglichen Einnahme. Das zeigt ein jetzt veröffentlichter Arzneimittelreport. Das schafft besondere Probleme und Risiken, denen sich am 19. Juni Experten der Altersmedizin beim 6. Geriatrie-Symposium am Universitätsklinikum Jena widmen werden. Es wird umfassend das Thema der Polymedikation diskutiert, sagt Dr. Anja Kwetkat, Chefärztin der Klinik für Geriatrie. Von Polymedikation sprechen Ärzte, wenn Patienten fünf und mehr Medikamente einnehmen. Das sei besonders häufig bei älteren Patienten der Fall, bei denen mehrere, meist chronische Erkrankungen zusammenkommen. cd
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