Unter dem Titel „Metamorphosen des Todes" startet ein neues interdisziplinäres Forschungsprojekt an der Universität Jena. Es setzt sich mit der Christianisierung des Todes und der Jenseitsvorstellungen in Kaiserzeit und Spätantike auseinander. Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG mit fast 400 000 Euro gefördert. Damit werden u.a. ein Postdoc und zwei Doktoranden finanziert. Das neue Projekt führt Wissenschaftler der Theologischen Fakultät, des Instituts für Altertumswissenschaften und des Instituts für Philosophie mit auswärtigen Forschern zusammen. cd
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