Viele Patienten kennen es, das oft quälende Warten auf den Befund nach einer Biopsie. Damit ihnen dies in Zukunft erspart bleibt, ist in Jena jetzt ein vom Bund mit rund 2 Millionen Euro geförderter Forschungsverbund
gestartet. Im Rahmen von „Fiber Health Probe" werden Wissenschaftler des Institutes für Photonische Technologien IPHT, der Universität Jena sowie
des Universitätsklinikums Jena gemeinsam neue Konzepte für die medizinische Forschung und Diagnostik mit optischen Fasern entwickeln. Das Kernstück bilden optische Fasern. Denn um während der Endoskopie, zum Beispiel im Darm oder in Herzkranzgefäßen, eine spektroskopische Untersuchung vornehmen zu können, muss zunächst Licht
einer bestimmten Wellenlänge direkt ins Körperinnere gebracht werden. cd
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