Eröffnet ist das Insolvenzverfahren für den Jenaer Schlachthof. Nach Medienberichten steht vor dem Insolvenzverwalter Rolf Rombach eine schwere Aufgabe. Doch er sei zuversichtlich, dass das traditionsreiche Unternehmen fortgeführt werden kann. Allerdings nur mit etwa 50 der ehemals mehr als 100 Beschäftigten. Bei einem Vor-Ort-Termin am Dienstag im Schlachthof warb er gemeinsam mit der neuen Schlachthofleitung bei Landwirten und Fleischern aus der Region für Vertrauen. Inzwischen sei auch in neue Technik investiert worden und hygienische Mängel seien abgestellt. Die Verbindlichkeiten des insolventen Unternehmens sollen bei etwa 16 Millionen Euro liegen. cd
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