Wie ist es um die Sympathie für Romanfiguren oder für deren Autoren bestellt? - Diesem noch wenig erforschten Gebiet widmet sich die Konferenz „Sympathie und Literatur. Zur Relevanz des Sympathiekonzeptes für die Literaturwissenschaft" an der Universität Jena. Dr. Claudia Hillebrandt, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur, hat sie vom 21. bis 23. Februar gemeinsam mit ihrer Bochumer Kollegin Dr. Elisabeth Kampmann organisiert. Das Programm ist zu finden unter www.uni-jena.de. cd
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden am 29. September junge... [zum Beitrag]
Der Tumor in der Leber war bei Wolfgang Schneider bereits so groß und durch mehrere Verfahren... [zum Beitrag]
Ein deutsch-österreichisches Team unter Leitung der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des... [zum Beitrag]
Markus Reichstein wurde zum AGU Fellow gewählt und gehört damit zu einer weltweiten Gruppe von 52 Personen... [zum Beitrag]
Am 1. Oktober startet in Jena das neue Transferzentrum JENAiNNOVATION. Das Zentrum soll die... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Auf jedem Beipackzettel und Aufklärungsbogen sind sie akribisch aufgelistet – die Risiken und... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !