Im Fall des insolventen Schlachthofs Jena hat der Verwalter Rolf Rombach einen konstruktiven Aufbaukurs eingeschlagen. „Im Moment heißt es einen Fuß vor den anderen setzen. Dank einer vernünftigen Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt werden nun die einzelnen Mängel aufgenommen und kurzfristig abgearbeitet." Mittlerweile erhalten die Mitarbeiter wieder pünktlich ihren Lohn und die Lohnschlachtung wird fortgeführt. Laut Rombach habe die Stadt Jena bereits ihr Interesse an einer Fortführung des Betriebes bekundet und Unterstützung zugesagt. Durch die Bemühungen des Insolvenzverwalters Rolf Rombach konnten 40 der ehemals 102 Mitarbeiter ihren Job behalten, die nun wieder ihren Lohn bekommen und den Betrieb am Laufen halten. mk
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