Prof. Dr. Gerhard Jahreis von der Friedrich-Schiller-Universität Jena und sein Team haben die weltweit erste Studie zur Verwertung von Rapseiweiß beim Menschen durchgeführt. Die Ergebnisse sind in einer renommierten internationalen Zeitschrift, der Clinical Nutrition, publiziert worden. Laut Jahreis könnte Raps in Zukunft eine zusätzliche Proteinquelle bilden, denn schon heute leiden weltweit über 500 Millionen Menschen unter Eiweißmangel. Die Eiweißversorgung wird damit zum begrenzenden Faktor für eine ausreichende Ernährung der Weltbevölkerung, die jährlich um etwa 80 Millionen Menschen ansteigt. „Immer fragwürdiger erscheint deshalb die Praxis, wertvolles pflanzliches Protein an Tiere zu verfüttern", sagt Jahreis. Durch das Verfüttern an Tiere und die Umwandlung in tierisches Protein gingen etwa zwei Drittel des Proteins verloren, so der Ernährungswissenschaftler. mk
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