Wie das Bundesforschungsministerium bekannt gegeben hat, erhält der Standort Jena eine Förderung in Höhe von bis zu 30 Millionen Euro zum Aufbau des Forschungscampus InfectoGnostics. In den kommenden 15 Jahren arbeiten Partner aus Wissenschaft, Medizin und Wirtschaft zusammen, um neue Wege in der Diagnostik von Infektionserregern zu beschreiten. Ziel ist es, neuartige, marktreife Verfahren zur schnellen Vor-Ort-Analyse zu entwickeln. Die FSU, das Klinikum, Forschungseinrichtungen, wie das IPHT, das HKI sowie das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik und führende Anbieter medizinischer Analysetechniken, verfolgen dazu eine langfristige Forschungsstrategie. Der Forschungscampus wird sein Domizil im neuen Zentrum für Angewandte Forschung am Max-Wien-Platz beziehen. In der Summe sollen in den kommenden 15 Jahren 111 Millionen in den Forschungscampus investiert werden. fs
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