Zur Beseitigung des funktionalen Analphabetismus in Thüringen muss es ein breites Bündnis geben. Das haben in Jena Vertreter aus Erwachsenenbildungseinrichtungen und Unternehmen, von IHK und Handwerkskammer, aus den Ministerien sowie Kursleiter und Teilnehmer aus Bildungseinrichtungen gefordert. Sie trafen sich im Rahmen der Alphabetisierungsinitiative. In Thüringen kann davon ausgegangen werden, dass 14 Prozent aller Erwerbstätigen nicht ausreichend lesen und schreiben können - das sind rechnerisch ca. 200 000 Frauen und Männer. Ziel müsse es sein, Angebote zur Vermittlung schriftsprachlicher Kompetenzen flächendeckend, am Arbeitsplatz bzw. wohnortnah aufzubauen. cd
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