Bereits in fünf Jahren werden in Jena nahezu 160 Mietwohnungen fehlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des renommierten Pestel-Instituts. Das Hauptproblem sei, dass in den letzten Jahren zu wenige Mietwohnungen neu gebaut wurden. Gemessen am gesamten Wohnungsbestand waren dies lediglich 0,8 Prozent pro Jahr. Gleichzeitig wurde in der Studie vor einer „Überalterung der Bausubstanz" gewarnt. Rund 45 Prozent der Wohnungen in Jena stammten aus der Zeit vor 1970. Beim Energieverbrauch, der altersgerechten Ausstattung und beim Grundriss entsprechen diese oft nicht mehr den Standards. Der Mieterbund hat die heimischen Bundestagsabgeordneten angeschrieben und aufgefordert, Konsequenzen aus den alarmierenden Ergebnissen der Pestel-Studie zu ziehen.
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