Zum vorerst letzten Mal öffnete der Bismarckturm am Sonntag zum Tag des offenen Denkmals seine Türen. Nun beginnen die Vorplanungen für die Sanierung des 21 Meter hohen Rundturms, der 1909 auf Initiative Jenaer Studenten zu Ehren Bismarcks errichtet wurde. Nach Angaben der Kommunalen Immobilien Jena ist für das kommende Jahr der erste Bauabschnitt vorgesehen. Dieser soll die Turmkuppel sowie die gefährdeten Stützpfeiler umfassen. Die konkreten Kosten und Bauetappen können jedoch erst nach Abschluss der Vorplanungen benannt werden. Mehr als zwei Jahre wird es wohl dauern, bis das Bauwerk aus Kalksteinquadern, geschmückt mit neun Adlerfiguren des Bildhauers Otto Späte, wieder in neuem Glanz erstrahlt. Bis dahin kann der Turm nur virtuell unter www.berggesellschaft-forsthaus.de besichtigt werden.
Foto: JenaTV/Archiv
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