Wie studierte es sich in der DDR? Wie sah der Alltag von Studenten aus, im Hörsaal und im Wohnheim? Eindrücke davon vermittelt die Ausstellung „Bewegung und Stillstand. Das letzte Studienjahr in der DDR“, die ab dem 14. April im Hauptgebäude der Friedrich-Schiller-Universität Jena gezeigt wird. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 20. Mai 2025.
Gezeigt werden auch Absurditäten des Uni-Betriebes jener Zeit. So widmet sich eine Schautafel dem sogenannten Giftschrank in der Universitätsbibliothek Jena. Darin wurden Zeitschriften und Bücher aus dem „nichtsozialistischen Ausland“ aufbewahrt, aber auch NS-Literatur. Der Zugang zu dieser verbotenen Literatur war streng geregelt.
Foto: Nicole Nerger/Universität Jena
Am Sonntag, 7. Dezember, geben die Octavians um 17:00 Uhr in der Dorfkirche Wöllnitz ein... [zum Beitrag]
Die Wanderausstellung „Youniworth“ der Jugendmigrationsdienste befasst sich mit dem Zusammenleben junger... [zum Beitrag]
Zu seinem 400. Geburtstag würdigt das Stadtmuseum Jena Erhard Weigel als einen der herausragendsten Denker... [zum Beitrag]
Der Kulturriese, eine Auszeichnung der LAG Soziokultur Thüringen, geht in diesem Jahr an den... [zum Beitrag]
Das große Weihnachtssingen von ANTENNE THÜRINGEN und elf5 am 19. Dezember in der ad hoc arena im... [zum Beitrag]
Am Freitag und Samstag, 5./6. Dezember, verwandelt sich das Areal rund um die Kirche in Winzerla wieder in... [zum Beitrag]
Die Musik- und Kunstschule Jena lädt am Samstag, 6. Dezember, um 19:00 Uhr zu einem besonderen... [zum Beitrag]
Am 5. Dezember von 17:00 bis 19:15 Uhr lädt die Volkshochschule zu einer bildreichen Reise auf die Grüne... [zum Beitrag]
Ein besonderes Musikprojekt bringt in diesem Advent junge Menschen aus Jena und der Ukraine zusammen. Eine... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !