Wie studierte es sich in der DDR? Wie sah der Alltag von Studenten aus, im Hörsaal und im Wohnheim? Eindrücke davon vermittelt die Ausstellung „Bewegung und Stillstand. Das letzte Studienjahr in der DDR“, die ab dem 14. April im Hauptgebäude der Friedrich-Schiller-Universität Jena gezeigt wird. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 20. Mai 2025.
Gezeigt werden auch Absurditäten des Uni-Betriebes jener Zeit. So widmet sich eine Schautafel dem sogenannten Giftschrank in der Universitätsbibliothek Jena. Darin wurden Zeitschriften und Bücher aus dem „nichtsozialistischen Ausland“ aufbewahrt, aber auch NS-Literatur. Der Zugang zu dieser verbotenen Literatur war streng geregelt.
Foto: Nicole Nerger/Universität Jena
Das Johannistor war über Jahrhunderte der wichtigste westliche Zugang zur Stadt. Es schützte die Bürger,... [zum Beitrag]
Am Sonntag, 21. September, um 17:00 Uhr lädt die Bonhoeffer-Gemeinde zu einem Benefizkonzert in die... [zum Beitrag]
Die Vortragsreihe des "Vereins für Thüringische Geschichte“ wird am 18. September um 18:00 Uhr in der... [zum Beitrag]
Unter dem Titel „Von Menschen und Göttern“ beginnt im Evangelischen Gemeindezentrum „Albert Schweitzer“,... [zum Beitrag]
Mit einer Vernissage in der Kunstsammlung Jena verlieh die jenacon foundation am Dienstag wieder ihren... [zum Beitrag]
Die nächste Lesung im Rahmen der Veranstaltungsreihe findet am Mittwoch, 1. Oktober, 19:30 Uhr im... [zum Beitrag]
Am Sonntag, 21. September, lädt die Landkultur um 16:00 Uhr zu einem Konzert mit Jezmer in die Sankt... [zum Beitrag]
Am Samstag, 20. September, um 17:00 Uhr lädt die Friedenskirche Jena zur nächsten Musikalischen Vesper... [zum Beitrag]
Paul Bokowski liest am Freitag, 26. September, um 20:00 Uhr Stadtteilzentrum LISA aus seinem... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !