Der Jenaer Tafel e.V. steht vor großen Herausforderungen. Die Spendenbereitschaft von Bürgern und Unternehmen ist in diesem Jahr deutlich zurückgegangen, während die Betriebskosten steigen. Die Tafel, die täglich rund 90 Familien und damit knapp 1.000 Menschen unterstützt, sieht sich auch mit einer veränderten Klientel konfrontiert. Der Anteil an Migranten, insbesondere aus den Kriegsgebieten, steigt kontinuierlich. Dies spiegelt die wachsende Not vieler Menschen wider, die zunehmend chancen- und perspektivlos in der Gesellschaft sind. Um die Zukunft der Tafel nachhaltig zu sichern, geht sie neue Wege: Zum Jahresende wird die Organisation Teil des AWO Regionalverbands Mitte-West-Thüringen e.V. werden. Ziel ist es, die niedrigschwelligen Begegnungen in der Tafel für professionelle Beratung zu nutzen.
Foto: Katja Eberhardt/AWO Regionalverband Mitte-West-Thüringen e.V.
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