„Ich sehe was, was du nicht siehst“ – die Neonschrift am Eingang von Lobeda-Ost lädt dazu ein, hinter die Hochhausfassaden zu blicken. Tatsächlich finden sich auf Plätzen und Wegen zahlreiche Kunstwerke, die größtenteils aus der Gründungszeit des neuen Stadtteils in den 1970er und 1980er Jahren stammen. Auf Einladung von jenawohnen führt die Kunsthistorikerin Doris Weilandt am 27. September um 16:00 Uhr Interessierte zu baugebundener Kunst und freier Plastik von namhaften Künstlern.
Treffpunkt: jenawohnen-Baubüro, Stauffenbergstraße 10 (Innenhof) in Lobeda-West
Foto: Doris Weilandt
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