Die Massenwanderung der Amphibien in Thüringen hat begonnen, deshalb bittet der NABU Thüringen um Rücksichtnahme. Autofahrer sollten vorsichtig fahren, ohne andere zu gefährden. Das schützt nicht nur die Amphibien, sondern auch die ehrenamtlichen Helfer an den Schutzzäunen vor Unfällen. Die hohen Verluste im Straßenverkehr schaden den Kröten, Fröschen, Molchen und Unken erheblich. Keiner der 19 in Thüringen vorkommenden Amphibienarten geht es hier wirklich gut.
Für Frosch und Co. stellen im Straßenverkehr nicht nur die Autoräder eine Gefahr dar, auch die Fahrgeschwindigkeit spielt eine große Rolle. Denn bei mehr als 30 Kilometern pro Stunde steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Tiere allein durch den Strömungsdruck sterben, ohne direkt vom Fahrzeug berührt worden zu sein. Der entstehende Luftsog ist so stark, dass die inneren Organe der Amphibien platzen.
Foto: Jan Piecha
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