Aus einer aktuellen Regional-Analyse des Pestel-Institutes ergibt sich in Sachen Wohneigentum für Jena eine eher düstere Prognose. So gab es in der Saalestadt im ersten Halbjahr 2023 nur 10 Baugenehmigungen für neue Ein- und Zweifamilienhäuser. Im ersten Halbjahr 2022 waren es noch 31 Baugenehmigungen. Damit ist der Eigenheimbau innerhalb eines Jahres um 68 Prozent zurückgegangen. Für Privatleute ist es offenbar immer schwieriger geworden, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Aktuell gibt es in Jena rund 13.500 Wohnungen, die von den Eigentürmen selbst genutzt werden. Damit liegt die Wohneigentumsquote bei etwas mehr als 21 Prozent. Um diesen Anteil zu erhöhen, schlagen die Wissenschaftler des Pestel-Instituts ein „Bundes-Baustartkapital“ vor. Dieses soll in Form eines sicheren Darlehens mit niedrigen Zinsen mehr Einwohnern das Bauen ermöglichen. jk
Foto: Pestel-Institut
Die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck reagieren auf sinkende Netzentgelte und bieten ab sofort günstigere... [zum Beitrag]
Die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck haben ihr Projekt zur Umstellung eines Fernwärmeteils in Jena-Süd... [zum Beitrag]
Die Stadtwerke Jena Gruppe hat ihren Geschäftsbericht 2024 veröffentlicht. Unter dem Leitmotiv... [zum Beitrag]
Energie ist der Treibstoff der Mobilität – und wer sie verantwortungsvoll nutzt, bewegt mehr als Busse und... [zum Beitrag]
Das Schwimmparadies Jena ist mit dem Public Value Award für das gemeinwohlorientierte öffentliche Bad 2025... [zum Beitrag]
Das STEINARIUM erweitert in der Goethe Galerie seinen Laden um eine 25-Quadratmeter-Fläche für erwachsene... [zum Beitrag]
Vom 17. bis 21. November bieten die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der... [zum Beitrag]
Die ganze Welt der Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft trifft sich ab Montag für vier Tage zur... [zum Beitrag]
Der Weg in die Selbständigkeit ist für viele ein großer Schritt – und eine Chance, eigene Ideen zu... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !