Die in der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen organisierten niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten fordern eine bessere Finanzierung durch die Krankenkassen. Andernfalls befürchten sie deutliche Folgen für die wohnortnahe ambulante Versorgung. Durch Geldmangel komme es schon jetzt immer häufiger zu Versorgungsengpässen für gesetzlich Versicherte. Das betreffe mittlerweile fast alle Fachrichtungen. Da die Budgetentwicklung in den vergangenen Jahren deutlich hinter der Inflation gelegen habe, fordern die Ärzte bei den aktuellen Verhandlungen von den Krankenkassen in diesem Jahr mehr als den vollen Inflationsausgleich. Nur so könne die ambulante Nahversorgung gewährleistet werden. Aktuell gibt es in Thüringen 79 unbesetzte Hausarztstellen. jk
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