Zur Veranstaltung „Bunkernacht" wird am Mittwoch, 22. März, um 19.30 Uhr ins Melanchthonhaus in der Hornstraße eingeladen. Sich um seinen Nächsten zu sorgen - das steht im Mittelpunkt dieser Lesung, die Briefe des Jenaer Altphilologen Carl Theil an Martin Buber nachzusprechen versucht. Sie widmet sich der Freundschaft von Wolfgang Ritzel und Abs Joosten, Kantkenner der eine und Montessori-Pädagoge, der seine jüdische Herkunft verstecken muss, der andere. „Bunkernacht“ ist ein experimentelles Recherche-Theaterstück, in dem es um die Bibelübersetzung Martin Bubers im Jahr 1935 geht, um eine pazifistische Erziehung und den Weg einer Vernünftigkeit, die, zerrissen zwischen den Polen der allesvernichtenden Ansprüche der NSDAP und den Gefahren eines christlichen Widerstandes, einen Ausweg sucht.
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