Im ersten Jahr ihres Bestehens bearbeitete die Antidiskriminierungsstelle ganze 30 Kontaktaufnahmen. Trotz der Personalunion mit dem Büro für Migration und Integration ist es gelungen, durch einen eigenen Internetauftritt und eine separate Rufnummer eine Abgrenzung zwischen den beiden Tätigkeitsbereichen zu schaffen und als Antidiskriminierungsstelle sichtbar zu werden. Ihre Einrichtung war eine Maßnahme im 10-Punkte-Aktionsplan der Stadt gegen Rassismus. Die Mitgliedschaft in der Städtekoalition gegen Rassismus basiert darauf, dass diese Maßnahmen nach und nach umgesetzt werden. Mit einer stadtweiten Kampagne gegen Rassismus möchte die Stadt im kommenden Jahr weiter im öffentlichen Raum auf Rassismus und Diskriminierung sowie auf entsprechende Hilfsangebote aufmerksam machen. dh/Foto: Stadt Jena
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