Im ersten Jahr ihres Bestehens bearbeitete die Antidiskriminierungsstelle ganze 30 Kontaktaufnahmen. Trotz der Personalunion mit dem Büro für Migration und Integration ist es gelungen, durch einen eigenen Internetauftritt und eine separate Rufnummer eine Abgrenzung zwischen den beiden Tätigkeitsbereichen zu schaffen und als Antidiskriminierungsstelle sichtbar zu werden. Ihre Einrichtung war eine Maßnahme im 10-Punkte-Aktionsplan der Stadt gegen Rassismus. Die Mitgliedschaft in der Städtekoalition gegen Rassismus basiert darauf, dass diese Maßnahmen nach und nach umgesetzt werden. Mit einer stadtweiten Kampagne gegen Rassismus möchte die Stadt im kommenden Jahr weiter im öffentlichen Raum auf Rassismus und Diskriminierung sowie auf entsprechende Hilfsangebote aufmerksam machen. dh/Foto: Stadt Jena
Am 10. Oktober 2025 ist der Tag der Mentalen Gesundheit – ein Anlass, der auf die Bedeutung psychischer... [zum Beitrag]
Im September erkundigte sich Claudia Würflein in der Einwohnerfragestunde des Stadtrates nach der... [zum Beitrag]
Das Landgericht Gera hat dem Unterlassungsantrag des FC Carl Zeiss Jena stattgegeben. Damit dürfen künftig... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Dezernentin Kathleen Lützkendorf über Inklusion in Jena und das Solidarische... [zum Beitrag]
Die Fraktion Die Linke im Jenaer Stadtrat begrüßt, dass künftig eine Straße, ein Weg oder ein Platz in der... [zum Beitrag]
Der Ortsteilrat Burgau kommt am Mittwoch, 15. Oktober, um 19 Uhr im Büro des Ortsteilrates in der... [zum Beitrag]
Dank der Unterstützung zahlreicher Bürger konnte ein Vorschlag mit 10.000 Euro aus dem Bürgerbudget 2023... [zum Beitrag]
Mehr Sportvereine als bisher sollen von der Förderung durch die Stadt profitieren, das gesamte Verfahren... [zum Beitrag]
Im September-Stadtrat erkundigte sich Doreen Triebel in der Einwohnerfragestunde nach dem Stand der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !