Seit heute erhält der Jenaer Nahverkehr Unterstützung aus Weimar und Dresden. Die jeweiligen Verkehrsbetriebe stellen insgesamt fünf Gelenkbusse zur Verfügung. Diese kommen im Schienenersatzverkehr nach Lobeda-Ost zum Einsatz. Dort wird in den kommenden sechs Wochen das Gleisdreieck umgebaut, um genügend Platz für die neuen, breiteren Straßenbahnen zu schaffen. Dadurch ist ein Schienenersatzverkehr nötig. In den Bussen gibt es jedoch keine Fahrkartenautomaten. Die Baumaßnahme soll nach sechs Wochen abgeschlossen sein. jk
Foto: Jenaer Nahverkehr/Anja Tautenhahn
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