Eine neue Ausstellung ist ab 10. August unter dem Motto „Befreiung im Tun und Sehen“ in der „ganz kleinen galerie“ im Uni-Institut für Biochemie am Nonnenplan zu sehen. Bis Ende Oktober werden Werke von Maria Prechtl präsentiert. Sie habe gelernt, eigene Verluste und Krankheit mit Hilfe der Malerei zu überwinden, sich von Ängsten zu befreien und ein Auge für das Schöne im Leben zu haben, sagt die 1947 geborene Thüringer Künstlerin. Als Lehrerin für Kunst und Deutsch konnte sie in der DDR ihre Liebe zu Kultur und Natur weitergeben. Unter ihren Werken sind gegenständliche Darstellungen, aber auch surrealistische und anderweitig verschlüsselte Bildwelten, die beim Betrachten Losgelöstheit und Freude vermitteln. Zur Ausstellungseröffnung wird am Mittwoch um 18 Uhr in den Hof des Instituts für Biochemie am Nonnenplan/Zugang Kollegiengasse eingeladen. cd/Foto: Maria Prechtl
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