Alles Leben auf der Erde verläuft im 24-Stunden-Takt: Von den kleinsten Bakterien bis zu den Menschen passen sich Organismen an den Wechsel von Tag und Nacht an. Wissenschaftler der Jenaer Universität haben jetzt die molekularen Taktgeber der inneren Uhr in der „grünen Lebenslinie“ untersucht. In einer aktuellen Publikation im Fachmagazin „Plant Physiology“ gibt das Team um Prof. Dr. Maria Mittag vom Matthias-Schleiden-Institut einen Überblick über deren genetische Grundlagen. Die „grüne Lebenslinie“ umfasst Grünalgen, Moose, Farne, Nacktsamer und Blütenpflanzen. Diese Organismen produzieren einen wesentlichen Anteil des Sauerstoffs auf der Erde und sind somit für alle anderen Lebewesen von grundlegender Bedeutung. dh / Foto: Jens Meyer / Universität Jena
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