Der Kinder- und Jugendförderplan für die Jahre 2012 bis 2015 ist vom Stadtrat verabschiedet worden. Er hat ein Volumen von rund 2,5 Millionen Euro. Monatelang war im Jugendhilfeausschuss um den Plan gerungen worden. Das meiste Geld fließt in die Sozialräume Lobeda und Winzerla. Jetzt haben die Freien Träger für zwei Jahre Planungssicherheit. Für Diskussionen sorgte der Wegfall des mehrfach ausgezeichneten Kinderbüros in Winzerla. Von der Stadt kommen keine Zuschüsse mehr. Bei der Neuausschreibung für die offene Kinder- und Jugendarbeit in Winzerla hatte der Freizeitladen des Vereines Hilfe vor Ort den Zuschlag erhalten. Jetzt soll eine Synthese beider Projekte versucht werden. cd
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