Stadtansichten von Jena und Erfurt, ländliche Motive und griechische Gottheiten sind im März und April im Stadtteilbüro Lobeda zu sehen. Das Besondere daran: Es handelt sich um Intarsien aus Holz. Bis zu 100 Stunden hat Kuno Binder für ein einzelnes Motiv in Beige- und Brauntönen benötigt. Die Intarsienschneiderei ist ein seltenes Handwerk. Kuno Binder erlernte es in Leipzig bei Max Gottschling. Bis heute arbeitet er an neuen Motiven nach Fotos, Postkarten oder auf Bestellung. cd
Am Sonntag, 7. September, ist Prof. Dr. Harald Lesch bereits zum dritten Mal bei der Landkultur in... [zum Beitrag]
„Ein Juwel für Jena“ – so nannte sie einst Generalmusikdirektor Nicholas Milton. Seit einem... [zum Beitrag]
Am Samstag, 6. September 2025, um 17:00 Uhr lädt die Friedenskirche Jena zu einer Musikalischen Vesper... [zum Beitrag]
Rund ein Drittel der städtischen Kunstsammlung umfasst Werke aus der DDR. Seit kurzem ist eine Auswahl der... [zum Beitrag]
In den kommenden Wochen entsteht in Lobeda-West ein neues großflächiges Wandbild. Das spanische... [zum Beitrag]
Zu einer Buchvorstellung mit Magda Kalandadse laden der Weimarer Verlag Friedrich Mauke und die... [zum Beitrag]
Feiern, wo andere einkaufen – am 4. Oktober öffnet die Goethe Galerie ihre Türen für Partywütige aus Stadt... [zum Beitrag]
Die Städtischen Museen Jena haben zwei bedeutende Objekte von Prof. Dr. Irminfried Pfaff erhalten. Er... [zum Beitrag]
„Zurück aus den Ferien“ heißt es im ersten Kaffeekonzert der Jenaer Philharmonie in der neuen Spielzeit am... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !