Andreas Höll, Kunstredakteur beim Kulturradio des Mitteldeutschen Rundfunks, stellt am heutigen Dienstag ab 19 Uhr im Veranstaltungsraum des Stadtmuseums in der Göhre seinen neuen Roman „Am Ende des Schattens“ vor. Schauplatz ist das Berlin der 1930er Jahre. Andreas Höll erzählt atmosphärisch dicht von den höchst widersprüchlichen Auswirkungen der deutschen Kolonialgeschichte nach dem Ersten Weltkrieg, die vor dem Hintergrund des aufkommenden Nationalsozialismus immer sichtbarer werden. Es gilt die 2G-Regel. cd
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Bei der Cosplay Arena trafen sich am Wochenende bunt kostümierte Gestalten, um dem gemeinsamen Hobby... [zum Beitrag]
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Mit dem heutigen Beginn der Sommerferien freuen sich Thüringer Schulkinder auf Zeltlager, Badespaß oder... [zum Beitrag]
Am Sonntag, 29. Juni, erklingt um 18 Uhr in der Kirche Göschwitz Musik für Trompete, Violine und Orgel.... [zum Beitrag]
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