Am Sonnabend wird um 15 Uhr im Keramik-Museum Bürgel die Sonderausstellung „Anstatt unnützem Ziergerät“ eröffnet. Hinter diesem etwas kryptischen Titel verbirgt sich die über hundert Jahre alte Bewerbung einer Bürgeler Tonwarenfabrik für Replikate mitteldeutscher prähistorischer Keramik. Schon für das vergangene Jahr geplant, freut sich der Bürgeler Museumsleiter Konrad Kessler, diese Ausstellung nun nach den coronabedingten Schließungen zeigen zu können. Die Ausstellung gibt Einblicke in die regionale Keramikgeschichte. Sie nimmt eine der interessantesten Epochen der Bürgeler Töpferei – die Zeit um 1900 – in den Blick. Leihgaben stammen aus der Sammlung der Ur- und Frühgeschichte der Uni Jena und des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle. Weitere Informationen gibt es unter www.keramik-museum-buergel.de. cd/Foto: Konrad Kessler
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