Am Thüringer Oberlandesgericht in Jena werden ab 28. September elektronische Gerichtsakten eingeführt. Von diesem Termin an erfolgt die Führung der meisten neu anzulegenden Gerichtsakten der Zivilsenate in erstinstanzlichen, aber auch zweitinstanzlichen Verfahren ausschließlich elektronisch mit sogenannten eAkten. Das teilte das Thüringer Justizministerium mit. An den Landgerichten Meiningen und Gera werden bereits erstinstanzliche Verfahren der Zivil- und Handelskammern elektronisch geführt. Die elektronische Aktenführung soll nach dem Willen des Gesetzgebers spätestens ab 1. Januar 2026 bundesweit in allen Gerichten und Staatsanwaltschaften für neue Verfahren verbindlich sein. Diese anstehenden Veränderungen wirken sich in der Thüringer Justiz für etwa 3 500 Bedienstete aus. Sie sollen im Rahmen eines landesweiten Projektes auf die Umstellung vorbereitet werden. Die Einführung der elektronischen Aktenführung wird zum 2. November erstmalig in der Verwaltungsgerichtsbarkeit fortgesetzt. Am Verwaltungsgericht Weimar werden alle neu eingehenden Verfahren umgestellt. cd
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