Die Spenden für Bauern in Nicaragua tragen erste Früchte, in diesem Falle Bohnen. Die gehören wie Mais in Mittelamerika zu den Grundnahrungsmitteln. Das Hilfsprojekt wurde nach den Zerstörungen durch zwei Wirbelstürme vom Eine-Welt-Haus e.V. Jena gestartet. Nachdem die unterstützten Kleinbauern in den vergangenen Wochen ihre Felder vorbereitet, das Saatgut ausgebracht und sich weitergebildet haben, konnte nun in zwei Dörfern mit der Ernte begonnen werden. Das Projekt macht es nicht nur möglich, die durch die Umweltkatastrophe erlittenen Ernteverluste in Jenas nicaraguanischer Partnerstadt San Marcos auszugleichen. Es trägt auch dazu bei, die Landwirtschaft zukünftig resistent gegen negative Umwelteinflüsse zu machen. Weitere Informationen gibt es unter www.einewelt-jena.de. cd
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