Die Spenden für Bauern in Nicaragua tragen erste Früchte, in diesem Falle Bohnen. Die gehören wie Mais in Mittelamerika zu den Grundnahrungsmitteln. Das Hilfsprojekt wurde nach den Zerstörungen durch zwei Wirbelstürme vom Eine-Welt-Haus e.V. Jena gestartet. Nachdem die unterstützten Kleinbauern in den vergangenen Wochen ihre Felder vorbereitet, das Saatgut ausgebracht und sich weitergebildet haben, konnte nun in zwei Dörfern mit der Ernte begonnen werden. Das Projekt macht es nicht nur möglich, die durch die Umweltkatastrophe erlittenen Ernteverluste in Jenas nicaraguanischer Partnerstadt San Marcos auszugleichen. Es trägt auch dazu bei, die Landwirtschaft zukünftig resistent gegen negative Umwelteinflüsse zu machen. Weitere Informationen gibt es unter www.einewelt-jena.de. cd
Anhaltende Müdigkeit, häufige Infekte und verstärkte Blutungsneigung: Diese Symptome können Anzeichen... [zum Beitrag]
Rund 970 Tafeln gibt es deutschlandweit. Sie retten Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können,... [zum Beitrag]
Trotz der milden Temperaturen blieb die Stimmung am Charity-Stand des Lions Club bestens: Vier Spieler von... [zum Beitrag]
Auch in diesem Jahr bietet die Blutspende am Universitätsklinikum Jena (UKJ) in der Adventszeit die... [zum Beitrag]
Kreishandwerkmeister Matthias Dröschler übergab am 8. Dezember 2025 einen Scheck über 2.020 Euro an Romy... [zum Beitrag]
Über 80 Kindertagesstätten nehmen landesweit teil am Programm der „Thüringer Eltern-Kind-Zentren“, kurz... [zum Beitrag]
Zum fünften Mal findet die Weihnachtsbaum-Spendenaktion zugunsten des Hospiz Jena statt. Auf dem Gelände... [zum Beitrag]
Zum internationalen Tag des Ehrenamtes strömten am Freitag die freiwilligen Helfer des DRK-Kreisverbandes... [zum Beitrag]
Das Deutsche Rote Kreuz bietet ab Februar wieder eine Schulung zum Thema Demenz an. In der Seminarreihe... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !