Eine mit rund 800 Euro gefüllte Spendenbox übergab Gunnar Poschmann von jenawohnen an Philipp Stacke vom Stadtfeuerwehrverband Jena. Das Geld hatten jenawohnen-Mieter im Rahmen der „Aktion Notfalldose“ gespendet. Mit der Spende soll die ehrenamtliche Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren unterstützt und insbesondere die Nachwuchsarbeit in der Jugendfeuerwehr gefördert werden. Unter dem Motto „Die Rettung steht im Kühlschrank“ hatten jenawohnen und Feuerwehr im Herbst 2019 für die Nutzung der Notfalldose geworben. Mit dem Corona-Lockdown im März 2020 endete die Aktion zunächst. Nach der Sommerpause soll sie im September nun fortgeführt werden. Die Notfalldose kann Leben retten. Sie wird im Kühlschrank platziert und soll Angaben zum Gesundheitszustand der Bewohner, zu Medikamenten, möglichen Allergien und die Kontaktdaten der Angehörigen enthalten. cd/Foto: SW
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