In Sachen Welterbestatus für die Kulturlandschaft der Thüringer Residenzen wird es nun konkreter. Im Auftrag der Thüringer Staatskanzlei und in Abstimmung mit dem Landeskonservator bereitet die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten den Antrag zur Aufnahme in die Welterbe-Vorschlagsliste des Bundes vor. Er soll bereits im Oktober 2021 eingereicht werden – die erste Hürde auf dem Weg zur erhofften Einschreibung in die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste. Mit der Erarbeitung des Antrags sind bei der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten zwei eigens eingestellte Mitarbeiterinnen beschäftigt. Die Historikerin Dr. Astrid Ackermann von der Universität Jena bringt ihre landesgeschichtliche Expertise in das Projekt ein; die Kunsthistorikerin Claudia Schönfeld hat in den vergangenen Jahren maßgeblich den Welterbe-Antrag für das Schweriner Schloss erarbeitet und verfügt über umfassende Kenntnisse rund um das UNESCO-Welterbe. cd/Foto: Archiv
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