Die Corona-Hilfsprogramme haben 2020 das Geschäftsvolumen und die Förderzahlen der Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW in Jena auf einen historischen Höchstwert steigen lassen. Das teilte der CDU-Bundestagsabgeordnete Johannes Selle mit. Die KfW habe in Jena Förderzusagen in Höhe von 75,6 Millionen Euro für Bürger, Unternehmen und die öffentliche Infrastruktur gemacht. Insgesamt seien 132 Unternehmenskredite mit einem Volumen von 38,4 Millionen Euro zugesagt worden. Neben den Corona-Krediten seien auch die klassischen KfW-Förderprogramme im Privatkundensektor fortgeführt worden. Selle spricht von 629 Projekten mit Förderkrediten in Höhe von 16,9 Millionen Euro. cd
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