Der Jugendhilfeausschuss der Stadt Jena hat auf seiner Sitzung am Mittwoch ausdrücklich begrüßt, dass es im Jugendförderplan 2021 keine Kürzungen geben soll. Die Ausschussvorsitzende Ines Morgenstern von den Grünen sagte, es sei der Verwaltung in Abstimmung zwischen Fach- und Finanzresort gelungen, einen Vorschlag für den kommenden Haushalt auf den Tisch zu legen, der die Kinder- und Jugendarbeit im Bestand sichere. Eingerechnet seien auch die Miet- und Personalkostensteigerungen. Das sei in Anbetracht der gegenwärtig schwierigen finanziellen Situation nicht selbstverständlich und künde von Weitsicht. cd/Foto: Archiv
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