Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte hat die Darstellungen von Fußball-Anhängern als Gefahr für Spiele ohne Zuschauer in den Stadien kritisiert. Die Polizei und Politiker hatten zuletzt die Sorge geäußert, Fans könnten sich bei einer möglichen Fortsetzung der Bundesliga mit Geisterspielen vor den Stadien versammeln und Maßnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie nicht einhalten. Die bundesweite Vereinigung von 62 Fanprojekten plädiert dabei für einen Dialog der Beteiligten. Laut Sophia Gerschel, Bundessprecherin der BAG der Fanprojekte, seien Fußballfans ein wichtiger Bestandteil des Sports und damit auch wichtige Gesprächspartner bei allen Entwicklungen und Entscheidungen die jetzt und zukünftig im Fußball getroffen würden. Sie sollten nicht als Problem, sondern als Teil der Lösung verstanden werden.
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