Das Stadtmuseum ruft die Jenaer auf, Zeugnisse zur Coronakrise aufzubewahren und dem Museum zur Verfügung zu stellen. Es zeichne sich ab, dass die Pandemie ein einschneidendes Ereignis in der Stadtgeschichte sein wird, sagt Dr. Ulf Häder, der Direktor der Städtischen Museen. Es gehöre zu den Aufgaben des Museums, das mit Exponaten für künftige Generationen zu dokumentieren. Die Bandbreite der Exponate reicht von den selbst genähten Mund-Nase-Bedeckungen oder Einkaufstaschen über Zeugnisse der Nachbarschaftshilfe bis hin zu Erlebnissen, Tagebucheinträgen, Briefen, Fotos, Videos und Audiodateien. Eines müssen die Exponate nur gemeinsam haben – den Bezug zu Jena. Digitalisierte Zeugnisse können geschickt werden an coronazeitzeugnisse@jena.de. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 03641 49 82 62. cd
Am Freitag, 10. Oktober, um 19:30 Uhr lädt die Gemeinde Mennewitz in den Gemeindesaal August-Bebel-Straße... [zum Beitrag]
Ob der Spruch "Ist das Kunst oder kann das weg?" von einer Reinigungsfrau im Museum stammt, die angesichts... [zum Beitrag]
Am Freitag, 17. Oktober, kommt die österreichische Schriftstellerin Barbara Zeman um 19:30 Uhr in... [zum Beitrag]
Am Donnerstag, 24. Oktober, um 16:00 Uhr lädt jenawohnen gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Doris... [zum Beitrag]
Wenn der Herbst in Jena beginnt, wird es literarisch: Der Lesemarathon der Ernst-Abbe-Bücherei feiert in... [zum Beitrag]
Utopische Stadtbilder und nie gebaute Visionen stehen im Mittelpunkt des Buches „Jenaer Träumereien“, das... [zum Beitrag]
Mit Edward Elgars e-Moll-Serenade eröffnet ein kammermusikalisch geprägtes Frühwerk das Donnerstagskonzert... [zum Beitrag]
Seit mehr als zehn Jahren gibt es "Literatur im Flur". Als halbprivate Veranstaltung im "Flur" in der... [zum Beitrag]
Am 14. Oktober vor 219 Jahren wurden bei Jena die Machtverhältnisse für Europa neu geordnet. Napoleon I.... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !