Das Stadtmuseum ruft die Jenaer auf, Zeugnisse zur Coronakrise aufzubewahren und dem Museum zur Verfügung zu stellen. Es zeichne sich ab, dass die Pandemie ein einschneidendes Ereignis in der Stadtgeschichte sein wird, sagt Dr. Ulf Häder, der Direktor der Städtischen Museen. Es gehöre zu den Aufgaben des Museums, das mit Exponaten für künftige Generationen zu dokumentieren. Die Bandbreite der Exponate reicht von den selbst genähten Mund-Nase-Bedeckungen oder Einkaufstaschen über Zeugnisse der Nachbarschaftshilfe bis hin zu Erlebnissen, Tagebucheinträgen, Briefen, Fotos, Videos und Audiodateien. Eines müssen die Exponate nur gemeinsam haben – den Bezug zu Jena. Digitalisierte Zeugnisse können geschickt werden an coronazeitzeugnisse@jena.de. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 03641 49 82 62. cd
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