Sieben der zehn beim Echtzeit-Architektur-Wettbewerb „72 Hour Urban Action“ in Lobeda gebauten Installationen sollen bis zum Jahresende stehen bleiben. Das teilte JenaKultur mit. Mehr als 300 Bürger beteiligten sich an der Abstimmung, welche Bauten in Lobeda verbleiben sollen. Ziel des Wettbewerbes war es, ausgewählte Plätze im öffentlichen Raum aufzuwerten. Am 22. August lädt das Kuratoren-Team um 18 Uhr Anwohner und Teilnehmer zur Auswertung des Festivals ins Stadtteilbüro ein. Im Anschluss gibt es die Premiere der Videodokumentation zum Architekturfestival. cd/Foto: JenaKultur
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