Eine aus sozialen Benachteiligungen resultierende schlechtere Gesundheit kann mit gezielten Behandlungsmaßnahmen verbessert werden. Dies belegt eine aktuelle Studie von Jenaer Universitätsmedizinern bei Diabetes-Patienten. Die Studie wurde aktuell in der britischen Fachzeitschrift „Diabetic Medicine" veröffentlicht. Für die Studie wurden im Jahr 2008 der Sozialstatus und die Behandlungsqualität von 940 Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 erfasst und verglichen.
Die Experten um Prof. Ulrich Alfons Müller vom Universitätsklinikum Jena kamen zu folgendem Ergebnis: Während bei Behandlungsbeginn in der Diabetes-Ambulanz des Uniklinikums Patienten mit niedrigerem Sozialstatus tatsächlich schlechtere Werte aufwiesen, waren diese Unterschiede nach einer durchschnittlich sechs Jahre dauernden Behandlung verschwunden. mat
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